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Schlamassel Umsatzsteuer-Erhöhung

25.11.2013 - Stellungnahme des Burgenländischen Pferdesportverbandes (BPS), der sich besonders bei OEPS-Vizepräsident Ing. Gerold Dautzenberg für dessen umfangreiche Bemühungen bedankt.


Pferde werden zugunsten der 20% Umsatzsteuer ab dem 1.1.2014 weichen müssen. Stellungnahme des Burgenländischen Pferdesportverbandes (BPS) zum Schlamassel um die Umsatzsteuer-Erhöhung.


Der BPS bedankt sich bei dem Österreichischen Pferdesportverband (OEPS),  insbesondere in der Person des Vizepräsidenten Ing. Gerold Dautzenberg, aber auch anderer  und deren umfangreichen Bemühungen rund um dem Schlamassel um die Umsatzsteuer-Erhöhung von 20%, auch von pauschalierten Einstellbetrieben ab dem 1.1.2014.
 

Der BPS steht voll hinter diesen Bemühungen und verweist auf die bereits bekannten Fakten und ersucht aus pferdefachlicher Sicht, aber auch zum Wohl des Pferdes, diese Bemühungen stets fortzusetzen.
 

Wir hoffen, dass die gemeinsamen Bemühungen den Gesetzgeber nochmals zum Nachdenken anregen und eine Reparatur der gesetzlichen Bestimmungen erreicht werden kann.


Durch das Inkrafttreten dieser Regelung und den daraus resultierenden empfindlichen Erhöhungen der Einstellgebühren, wird es nicht nur zu massiven Verlusten bei der Wertschöpfung und der Produktion kommen, sondern auch zum Rückgang beim Ankauf von Sport- und Freizeitpferden.


Damit werden Pferde immer mehr zum Luxusgut deklariert. Ein Lebewesen hat sich dies nicht verdient.

 

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