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OEPS Generalversammlung

18.04.2012 -


Im Arena City Hotel in Salzburg fand am Montag den 16. April die ordentliche Generalversammlung des Österreichischen Pferdesportverbands (OEPS) statt. Über 130 Delegierte, Referenten und Gäste folgten der Einladung. Nach den Begrüßungsworten von Elisabeth Max-Theurer wurde ein Imagefilm über die sportlichen Highlights des vergangenen Jahres, sowie des neuen Leitbildes des OEPS präsentiert. Der Blick in die Zukunft zeigt, 2012 steht ganz im Zeichen der Jugend. Im  Rahmen der Generalversammlung wurde daher das Konzept der zwei internationalen Großevents, die diesen Sommer in Österreich ausgetragen werden vorgestellt. Marcus Wallishauser präsentiere tolle Impressionen des Magna Racino, die bei allen Gästen Vorfreude weckte auf die Europameisterschaft Springreiten Children, Junioren und Junge Reiter. Und nachdem Herr Mag. Kermer die Europameisterschaft Fahren Children, Junioren und Junge Fahrer vorstellte, hatten die Gäste auch schon beschlossen sich dieses Event keinesfalls entgehen zulassen.

 

Zum Abschluss berichtete Fritz Schuster, Präsident des LFV Niederösterreich, über die Tätigkeiten der Arbeitsgruppe „Mitgliederservice & Aussendarstellung“. Viele tolle Ideen zur Mitgliedergewinnung wurden entwickelt und konnten bereits umgesetzt werden.

 

Generalsekretär und Sportdirektor Ing. Franz Kager fuhr nach dem sportlichen Teil mit dem Bürobericht fort. Erfreulich: Der Großteil der Bürobelegschaft gab sich in Salzburg ein Stelldichein. Somit bekamen alle GV-Besucher die Möglichkeit, alle fleißigen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des OEPS persönlich kennenzulernen. Schatzmeister Mag. Christian Kermer trug in Folge die Bilanz 2011 vor, gefolgt von dem Bericht des Wirtschaftsprüfers, der auch für die nächsten zwei Jahre bestimmt wurde.

 

Eine jahrelange intensive Arbeit wurde zum Abschluss einstimmig abgesegnet: die neuen Statuten. „Ein moderner Sportverband muss am Puls der Zeit bleiben. Mit meinem Team konnten wir in einer zweitägigen Klausur die Überarbeitung der Statuten im gemeinsamen Konsens abschließen“, erzählt Elisabeth Max-Theurer.

 

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