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Noch 2 Tage bis die europäische Reitsport-Elite Wien erobert!

06.11.2007 - Das Fest der Pferde, Österreichs einziges 4 Sterne Turnier, steht vor der Türe (8. bis 12. November 2007) und lockt Spitzenreiter in die Bundeshauptstadt…


Das Fest der Pferde, Österreichs einziges 4 Sterne Turnier, steht vor der Türe (8. bis 12. November 2007) und lockt Spitzenreiter in die Bundeshauptstadt…

 

Am Start stehen neben den österreichischen Topreitern unter anderem die Nummer 2 der Weltrangliste, der Deutsche Christian Ahlmann, sowie die Nummer 4, der Schweizer Markus Fuchs. Dazu kommen der Schweizer Beat Mändli, der 2007 das Weltcup-Finale gewann, und die beiden Whitakers, Vater John und Sohn Robert, beide schon lebende Reitsportlegenden.

Das Feld in der Wiener Stadthalle ist elitär, da bis auf ein paar Wildcard-Reiter beim Vierstern-Event die ausländischen Teilnehmer unter den 250 Besten der Welt rangieren müssen. Als Preise warten 204.000 Euro und ein neuer C-Klasse-Mercedes auf die Sattelartisten.


Einiges wird auch vom derzeit besten heimischen Akteur Thomas Frühmann, der Rang 25 in der Rangliste einnimmt, erwartet. Er beendete den schweren Grand Prix in Lyon letztes Wochenende auf Rang 2 und führt das Klassement der Riders Tour 2007 an.

Bei den Herren der Schöpfung dürfen noch Thomas Mühlbauer (GER), im Vorjahr Shootingstar und auf Anhieb Sieger im neuen Springderby der Stadt Wien, oder sein Landsmann Gilbert Böckmann, 2006 immerhin bester Reiter des Turniers, genannt werden.

Eine sehr starke Gruppe des russischen Teams mit Mikhail Safronow, Wladimir Tuganow (feiert sein Comeback nach schwerer Rückenoperation) und Vladimir Beletskiy kommt noch hinzu. Auch die Franzosen Katie Monahan-Prudent, Kevin Staut und Jean-Marc Nicolas sind immer für Siege gut. Die österreichische Fraktion - neben Frühmann - rund um Stefan Eder oder Roland Englbrecht wird ebenfalls ein Wörtchen mitreden wollen und es den Gegnern nicht einfacher machen.

 

Das weibliche Geschlecht ist in Wien ebenfalls stark vertreten. Die Liste mit starken Reiterinnen wie Helena Lundbäck (SWE), Samantha McIntosh (BUL) oder Lokalmatadorin Julia Kayser, die sich aufgrund ihrer heurigen GP-Siege (CSIO**** Linz und CSI**** Georgenburg) von Rang 145 auf 75 der Weltrangliste katapultierte, lässt sich beliebig fortsetzen.


Insgesamt werden bei den Springbewerben in der Halle nur 100 Pferde am Start sein, um keine „Monsterbewerbe“ heraufzubeschwören.


Weitere Informationen unter http://www.festderpferde-wien.at