Ein Video des Tierschutzvereins Rankweil (V) gab jüngst Anlass zur Aufregung. Vor allem die Bilder eines sterbenden Pferdes erhitzten die Gemüter. Mittlerweile sorgt der Fall auch auf Bundesebene für Grundsatzdiskussionen zum Thema Tierhaltung und Ethik.
Während Tierschützer desolate Zustände und großes Tierleid orten, können Behörden und Veterinärmediziner auch nach mehrfacher Prüfung keinerlei Gesetzesverstöße ausmachen. „Hier lässt man Pferde elendig zu Grunde gehen und fast verhungern“, lautet der schwere Vorwurf. Diesen sehen die Kritiker des Feldkircher Gnadenhofes spätestens seit Veröffentlichung eines Videos bestätigt, das unter anderem Aufnahmen eines sterbenden Pferdes in Abwesenheit eines Tierarztes zeigt. Besonders skandalös sei es zudem, dass die Pferde teilweise noch von Kindern geritten werden.
Weiter Infos dazu finden sie auf den Seiten der Pferderevue.