17.11.2016 - Am 29. Oktober veranstaltete das Richterreferat des OEPS eine Fortbildung für das Richten von Dressurpferdeprüfungen. Die Veranstaltung wurde von den Referenten Ludwig Hoffmann, Elisabeth Koffmahn und der Vortragenden Cornelia Albrecht organisiert und fand großen Anklang.

​Vortragende Cornelia Albrecht  erklärt an stehenden Pferden die Auswirkungen, die Reitpferdepoints beim Gebäude auf die Grundgangarten haben können.

Am 29. Oktober veranstaltete das Richterreferat des OEPS eine Fortbildung für das Richten von Dressurpferdeprüfungen. Die Veranstaltung wurde von den Referenten Ludwig Hoffmann, Elisabeth Koffmahn und der Vortragenden Cornelia Albrecht organisiert und fand großen Anklang.

Im Laufe eines anregenden Tages, hörten die Teilnehmer, dass gutes Richten von Jungpferdeprüfungen bedeutet, dass neben Gangqualität auch die Skala der Ausbildung mit einzubeziehen ist. Die theoretischen Ausführungen wurden danach anhand von einer Vielzahl an praktischen Beispielen vertieft.



Die Vortragende erklärte zunächst an stehenden Pferden, welche Auswirkungen die Reitpferdepoints beim Gebäude auf die Grundgangarten haben können. Dann wurden vier Pferde gleichzeitig in der Bahn geritten um unterschiedliche Qualität und den Einfluss von unterschiedlicher Durchlässigkeit auf die Notengebung zu veranschaulichen. Schließlich wurden dann Dressurpferdeprüfungen der Klassen A, L und M geritten um das Gelernte praktisch umzusetzen.

Zum Abschluss bedankte sich Ludwig Hoffmann bei den Reitern und bei den Mitarbeitern des ECA Gerasdorf für die Möglichkeit, eine gut organisierte Fortbildung in gepflegtem Ambiente durchführen zu können.



Cornelia Albrecht richtet in Deutschland regelmäßig Qualifikationsprüfungen junger Dressurpferde für das Bundeschampionat in Warendorf.

Text und Fotos: Susanna Kleindienst