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Bye-bye, Boxenruheblues

06.08.2019 - 24 Stunden Boxenhaft sind der Albtraum eines jeden Pferdes. Nach Verletzungen oder Operationen ist genau das aber manchmal nötig, um wieder auf die Beine zu kommen.


Wer seinem Pferd den Boxenruheblues vertreiben will, muss nicht unbedingt ein Kaspertheater veranstalten. Es gibt reichlich Möglichkeiten, die die Langeweile vertreiben und das körperliche Wohlbefinden verbessern. Foto © Alexandra Evang Photographie

24 Stunden Boxenhaft sind der Albtraum eines jeden Pferdes. Nach Verletzungen oder Operationen ist genau das aber manchmal nötig, um wieder auf die Beine zu kommen. Wie man seinem Pferd diese schwere Zeit etwas leichter machen kann, hat uns Buchautorin Agnes Trosse verraten.

Ein akuter Hufreheschub, eine Kolik- OP, eine Verletzung an den Gliedmaßen oder eine Infektionskrankheit: Es gibt viele Gründe, warum der Tierarzt Boxenruhe verordnet. Manchmal dauert sie nur ein oder zwei Tage. In manchen Fällen kann es aber durchaus notwendig sein, über mehrere Wochen hinweg die Krankenbox zu hüten. Abhängig vom Gemüt und von der Frustrationstoleranz des jeweiligen Pferdes kann Boxenruhe damit zu einer großen Herausforderung werden – ganz besonders für die Psyche des vierbeinigen Patienten.

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