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OEPS-Präsidentin Elisabeth Max-Theurer „pflanzt“ Solidarity Tree in der FEI-Zentrale in Lausanne

01.08.2013 - Gestern wurde der FEI Solidarity Tree, eine Skulptur aus Stein und Edelstahl, vor der FEI-Zentrale in Lausanne (Schweiz) enthüllt. Mit dabei die Präsidentin des Österreichischen Pferdesportverbandes OEPS Elisabeth Max-Theurer.


Gestern wurde der FEI Solidarity Tree, eine Skulptur aus Stein und Edelstahl, vor der FEI-Zentrale in Lausanne (Schweiz) enthüllt. Mit dabei die Präsidentin des Österreichischen Pferdesportverbandes OEPS Elisabeth Max-Theurer. „Es geht nach Vorbild des olympischen Solidarity-Programms des IOC um Solidarität zwischen den Ländern. Die besser entwickelten helfen mit klugen Projekten schwächeren Ländern.  Ein wichtiges Entwicklungsprogramm für den weltweiten Tierschutz, um die Lebensumstände von Pferd und Mensch zu verbessern.“

FEI-Präsidentin Prinzessin Haya, die auch dem FEI Solidartitäts-Komitee vorsitzt, sieht das genauso: „FEI Solidarity bedeutet mehr Gleichheit in einer international wachsenden Pferdesport-Community. Aufregende neue Entwicklungsprojekte werden unseren Sport in der ganzen Welt weiter wachsen lassen.“ Als Symbol dafür steht die Skulptur Solidarity Tree, eine Arbeit des Irischen Künstlers Ian Calder, der die Namen der Spender auf den einzelnen Blättern zeigt, die über die Pferde und Reiter ranken, die ihrerseits für die 7 FEI-Disziplinen stehen.

Das FEI Solidarity-Programm unterstützt derzeit mehr als 35 Projekte weltweit, die technische, finanzielle und beratende Serviceleistungen und Hilfestellungen von FEI-Experten umfasst. Außerdem bieten diese Projekte Athleten-Trainingsprogramme, Trainerausbildungen und die Hilfe beim Aufbau bzw. Ausbau von nationalen FEI-konformen Verbandsstrukturen. Eine große Anzahl von Sozial-Projekten profitiert vom FEI Solidarity-Programm wie zum Beispiel Pferdetherapeutische Programme für stark benachteiligte Teenager in Südafrika, Sportklassen für Multiple-Sklerose-Patienten in Sardinien und die Ausbildung von Hufschmieden, Sattlern und Zeugmachern in Kambodscha. Außerdem unterstützt die FEI die internationale Charity-Organisation World Horse Welfare und die World Organisation for Animal Health OIE.

Das Foto zeigt (von links): Jean-Philippe Camboulives, FEI Solidarity Officer; Ibrahima Wade, President of the Senegalese National Federation; Jacqueline Braissant, FEI Solidarity Director; Gloria de Cuesta, President of the Ecuadorian National Federation; Elisabeth Max-Theurer, President of the Austrian National Federation; Jukka-Pekka Leskinen, President of the Finnish National Federation; Cesar Camargo, President of the Colombian National Federation. (Photo: Greg Takatch/FEI).

Mehr Informationen unter  *[linknew:http://www.fei.org/solidarity]
FEI-Kontakt zum FEI Soidarity-Projekt: Richard Johnson, Director, Corporate Communications: *[linknew:richard.johnson@fei.org]
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